- Bewegung & Entspannung
. . . es bewegt sich was . . .
Bewegung
Moderate Bewegungseinheiten während einer Fastenzeit sind ein Muss !
- in erster Linie heißt es, auf den eigenen Körper zu hören und sich dementsprechend zu bewegen
Sanfte Ausdauersportarten wie Laufen, Wandern, Schwimmen, Walken, Nordic Walking, Fahrrad fahren eignen sich hervorragend.
- man sollte stets langsam beginnen und keine überanstrengende Sportart wählen, die den Körper bis an seine Grenzen bringt
Einen Gang herunter schalten, die Leistungsfähigkeit beachten und die Muskeln in Bewegung halten, ganz nach individuellem Bedürfnis
= das richtige Maß.
Entspannung
Ebenso einen hohen Stellenwert wie die Bewegung, hat auch das Thema Entspannung in der Fastenzeit.
- auch hier heißt es, achtsam mit sich umzugehen und auf die Signale des eigenen Körpers zu hören
- ein ausgeglichener Wechsel zwischen Bewegung und Ruheeinheiten ist unbedingt einzuhalten
Empfehlenswert für die Entspannungsphasen, sind zum Beispiel angeleitete Kurse wie die progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Yoga, Phantasiereisen, Achtsamkeitsübungen, Meditation.
Oder nach eigenem Bedürfnis - einfach Ruhe finden und entspannen.
Verschiedene Studien konnten in den letzten Jahren
die gesundheitsfördernde Wirkung
zum Thema Bewegung und Fasten bestätigen.
Zum Beispiel
Zum Beispiel
eine Studie der Charité-Universitätsklinik Berlin mit 1000 Personen.
- Unerwünschte Auswirkungen auf die Muskulatur sind bei fachgerechter Durchführung einer Fastenkur nicht zu erwarten.
- Ausreichend angepaßte Bewegung stärkt die Leistungs-fähigkeit und trainiert die Kondition. Auch das psychische Wohlbefinden steigert sich.
- Ausdauersport stärkt nahezu alle Körperfunktionen und verbessert die Blutversorgung. Herz-Kreislaufsystem wird angeregt und stabilisiert.
- Immunsystem wird gestärkt, durch Bewegung werden Muskulatur, Knochengerüst und die Lunge ausreichend mit Sauerstoff versorgt.
